Ein Unterkapitel erklärt Ablauf und Ziele. Es beinhaltet einen oder
mehrere Lernfpade. Wer den grösseren Zusammenhang und weitere
Hintergrundinformationen sucht, wechselt eine Ebene höher ins Kapitel.
Hier kommen alle Inhalte des Kapitels «Wasser in der Stadt» zusammen: Die Schüler:innen schliessen das Kapitel mit einer spannenden, produktiven Präsentations-Methode ab, dem VisTalk.
Die Schüler:innen lernen den Umgang mit historischen Fotografien. Sie arbeiten mit Fotografien aus Basel im 19. und 20. Jahrhundert und schreiben am Ende eine Kurzgeschichte dazu.
Die Schüler:innen erkunden die Modernisierung der Stadt am Beispiel des überdeckten Birsigs, diskutieren historische Entscheidungen und imaginieren das Basel der Zukunft.
Einstieg ins Thema: Die Schüler:innen erkunden die Figuren am Münster, fragen sich, was sie sagen sollen und üben direkte Rede. Sie tauchen so in die Geschichte des Münsters ein.
Die Schüler:innen modellieren im Sandkastenmodell die geografische Situation von Basel und entwickeln ihr räumliches Vorstellungsvermögen. Sie beginnen, ein Lapbook zu gestalten, das sie durch das ganze Kapitel «Wasser in der Stadt» begleitet.
Die Schüler:innen lernen die Geschichte der Stadtmauer kennen, von ihren Ursprüngen bis zur Schleifung im 19. Jahrhundert. Sie denken über die Bedeutung dieser Mauer nach und darüber, wie wir uns heute schützen.
Die Schüler:innen betrachten das Münster und beschäftigen sich mit geometrischen Formen: Wie sehen diese aus? Wie heissen sie? Sie üben die Bezeichnungen mit einem Turmdiktat.
Die Schüler:innen erkunden ihr Quartier anhand von Strassennamen, Ortsbezeichnungen und überlieferten Geschichten. Sie unterscheiden dabei Geschichte von Legenden.
Einstieg ins Thema: Die Schüler:innen protokollieren, wo und wann sie in ihrem Alltag Wasser brauchen. Schritt für Schritt erarbeiten sie anschaulich, wie viel Wasser die ganze Stadt braucht und woher dieses kommt.
Die Schüler:innen lernen die Legenden von Georg und Martin und die dahinter liegenden Werte kennen. Sie diskutieren über die Bedeutung von «Geschichte» und «Legenden».
Die Schüler:innen hören und lesen die Geschichte von Fridolin, einem mittelalterlichen Schmiedelehrling, und suchen im Münster nach Spuren dieser Vergangenheit.
Vom eigenen Quartier zur Stadt: Die Schüler:innen lernen die Spezifika der Basler Quartiere durch Kartenvergleiche kennen. Der Fokus liegt auf Topografie und städtebaulichen Merkmalen.
Anhand der heutigen Wasserversorgung der Stadt werden Themen der politischen Bildung, Nachhaltigkeit und Natur verknüpft. Der Lernpfad lädt Schüler:innen mit einer systematischen Technik dazu ein, eigene Fragen zu stellen.
In der 1. Klasse machen sich die Schüler:innen mit der Landung des Wild Maa vertraut. Sie halten ihre Eindrücke durch Zeichnungen fest und lernen die ersten Begriffe zu diesem Brauch.
In der 2. Klasse geht es um den Ablauf des Vogel Gryff-Tags. Die Schüler:innen beobachten und üben Tanzschritte der Ehrenzeichen, die sie später im Klassenzimmer vorführen.
In der dritten Klasse lernen die Schüler:innen die Geschichte des Vogel Gryff kennen und gehen zum Horst. Im Kleinbasel suchen und dokumentieren sie Spuren der Ehrengesellschaften. Im Auftrag «Bräuche und Brauchtum» wenden sie ihr Wissen über Bräuche kreativ an.
Die Schüler:innen erkunden die Entwicklung der Basler Wasserversorgung und betrachten Wasser aus sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Perspektive.
Die Schüler:innen lernen anhand statistischer Daten aus dem 19. und 20. Jahrhundert neues über ihr Quartier. Sie erkennen Gleichbleibendes und Veränderungen und diskutieren über die Bedürfnisse der Menschen in dieser Stadt.
Einstieg ins Thema: Im Mittelpunkt steht aufmerksames Beobachten. Die Schüler:innen lernen Charakteristika von Baustilen kennen, dokumentieren sie und ergründen gemeinsam das Alter ihres Quartiers.
Die Schüler:innen lernen anhand von Experimenten, was Wasserdruck ist. Sie verstehen, wozu es ihn braucht und spielen ein Wasserdruckspiel, in dem sie ihr Wissen anwenden.
Die Schüler:innen entdecken gemeinsam ihr Quartier, indem sie einander ihre Wohn- und Lieblingsorte zeigen. Sie üben, einen Plan zu zeichnen und machen sich so mit Karten vertraut.
Einstieg ins Thema: Was ist der Unterschied zwischen Wissen und Vermuten? Die Schüler:innen erarbeiten diesen Unterschied anhand von Haitos Münster von 820. Sie lesen Pläne und lernen Begriffe.
Die Schüler:innen präsentieren selbstgewählte Elemente des Münsters. Abschliessend reflektieren sie offene Fragen und überlegen, wie diese geklärt werden könnten.